Der Bach an dem das Gold fliegend gefangen wird

Servus Goldsucher,

Ich hatte die Tage mal einen freien Nachmittag genutzt um wieder ein paar Stunden ans Wasser zu kommen.

Dabei suchte ich eine uns schon bekannte Gegend auf in der wir schon schönes Gold gefunden hatten. Mit im Gepäck war nur die kleine Rinne „Little Black Enns“, Schaufel, Pfanne, Sieb und zwei 10l Kübeln.

Ausgesucht hatte ich mir einen sehr kleinen aber steilen Bach mit etwas freiliegenden Grundgestein.

Zuerst montierte ich die Rinne fliegend ins Wasser und danach suchte ich mir die nächstgelegene goldhaltige Stelle.

Dabei zeigte sich ein interessantes Bild beim Prospektieren, mal waren es 25 Flitter pro Schaufel und dann wieder gar nichts.

Leider konnte ich dabei kein Schema in der Verteilung des Goldes feststellen…. Somit ging ich dann halt in die kleine Produktion über mit meinem kleinen Sieb und den zwei Kübeln.

Insgesamt verarbeitete ich ca. 50L gesiebtes Material bevor es wieder dunkel wurde und ich somit zur Heimreise gezwungen war.

Aber vorher wurde noch schnell mit der Pfanne das Konzentrat aus der Rinne ausgewaschen und dabei zeigt sich der erhoffte Erfolg der sich schon im Trichter abzeichnete.

Somit freu ich mich jetzt schon auf das nächste Mal an dem Bach und vielleicht lässt sich auch noch das Rätsel der komischen Verteilung des Goldes lösen…

Thank’s Frenk!

Glück auf meine Freunde, euer Tobias.

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